Die Klausurtagung der Verbandsleitung des VBE Baden-Württemberg fand zum Ende der Sommerferien 2019 im abgelegenen südbadischen Bad Sulzburg, im dortigen Waldhotel statt. Beste Voraussetzungen also, um konzentriertes Arbeiten zuzulassen. Zunächst wurde der Geschäftsverteilungsplan der Verbandsleitung leicht nachjustiert. Die Zuschnitte wurden nochmals optimiert, so dass sich die Mitglieder der Verbandsleitung perfekt mit ihrem Know-How für den Verband Bildung und Erziehung Baden-Württemberg einbringen können und auch abgebildet fühlen.
Im vergangenen Oktober 2018 fand die Vertreterversammlung des VBE statt. Hier wurden zahlreiche Anträge der Mitglieder und Delegierten an den VBE gestellt und es ging bei der jetzigen Klausurtagung vornehmlich darum, welches Mitglied der Verbandsleitung sich um welche Anträge kümmert. Die Verbandsleitung diskutierte die Anträge zum Teil wiederholt kontrovers, sowohl inhaltlich, als auch in Form der Zuständigkeit. Es ergaben sich dabei auch übergreifende Arbeitsgebiete, die eine enge Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen bedingen. Im VBE fallen solche Begebenheiten immer auf fruchtbaren Boden, so dass sich daraus gewinnbringende Situationen für den Verband im Ganzen, als auch in seinen Teilgebieten ergeben.
Erfreuliche Ergebnisse am Ende der Klausurtagung
Am Ende der zweitägigen Klausurtagung wurden für alle Anträge die jeweiligen Personen benannt, die sich dann auch im Jahr 2022, bei der kommenden Vertreterversammlung, verantwortlich zeigen werden. Bis dahin werden die Teilbereiche (zum Beispiel: Bildungspolitik / Pädagogisches oder Dienstrecht) durch das Führungsgremium des VBE gewissenhaft bearbeitet. Abschließend herrschte große Einigkeit, dass eine Klausurtagung in dieser Form unbedingt jährlich wiederholt werden sollte. Möglicherweise in einem neuen Landesbezirk, aber auf jeden Fall für alle Tagungsteilnehmer gut zu erreichen.