Ende Mai 2022 fand ein weiterer wertschätzender Austausch mit Kultusministerin Theresa Schopper sowie dem Leiter des Referates 33, Jürgen Striby und der stellvertretenden Leiterin des Referates 33, Yvonne Lenz, statt. Von Seiten des Verbandes Bildung und Erziehung Baden-Württemberg nahmen Landesvorsitzender Gerhard Brand sowie der stellvertretende Landesvorsitzende, Dirk Lederle, an dem Austausch teil. Inhaltlich ging es um die Umfrage des VBE zur Realschule unter Realschullehrkräften in Baden-Württemberg und die Vorstellung des VBE Realschulkonzeptes.
Kultusministerin Theresa Schopper ließ es sich als Gastgeberin nicht nehmen und hieß alle Teilnehmenden herzlich willkommen und freute sich auf einen gewinnbringenden Austausch. Landesvorsitzender Gerhard Brand bedankte sich für die Zeit und begrüßte ebenfalls alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Gesprächs und stellte direkt wichtige Erkenntnisse der Umfrage vor.
Gerhard Brand übergab an den stellvertretenden Landesvorsitzenden Dirk Lederle, der innerhalb des VBE für die Realschule auf Verbandsleitungsebene federführend tätig ist. Er stellte die Ergebnisse en détail vor. Zunächst wurde die hohe Teilnahme an der VBE Umfrage herausgestellt. So hohe Rückmeldungen gab es bislang noch nicht. Schlussendlich haben 721 Lehrkräfte an Realschulen an der Umfrage teilgenommen und garantieren die Repräsentativität. Die Teilnehmenden haben ein aktuelles Bild an den Realschulen in Baden-Württemberg gezeichnet.
Der VBE macht unter anderem darauf aufmerksam, dass 9 von 10 Befragten sich für den reinen Realschulabschluss an der Realschule ausgesprochen haben. Kultusministerin Schopper dankte für die Rückmeldungen aus der Schullandschaft und stellte zielgerichtete Rückfragen zur Umfrage.
Herr Lederle stellte das VBE Konzept zur Realschule vor.
Die Ministerin bedankte sich für die wertvollen Erkenntnisse und äußerste sich wertschätzend dem VBE gegenüber. Das Konzept der Realschule des VBE soll in die weiteren Überlegungen zur Weiterentwicklung der Realschule einfließen.
